[:de]Das Gewitter Biwak – Berggeschichten[:en]The storm Bivouac – Mountain Stories[:]

[:de]Anreise mit Zug. 5 Stunden 3 mal umsteigen. Im Rucksack essen für 3 Tage, Isomatte, Schlafsack ,Kocher, Kleidung und Biwaksack … 4 Tage Alpentrail…

Meine Freundin und ich alleine in den Alpen, selbstversorgend. War es eine zu groß gestellte Aufgabe oder bin ich zu gewohnt an dieses minimalistische?

Wir liefen vom Bahnhof in das erste Tal zum Fuß des Berges der unsere erste überquerung in die Alpen sein sollte. Nicht hoch nur 1700hm jedoch eine enorme strecke nach dieser Zugfahrt. Meine Freundin macht Sachen mit die ich mir romantisch und abenteuerlich ausmale. Keine zuvor und keine aus meinem Bekanntenkreis macht etwas das nur annähernd in diese Richtung geht. Das rechne ich ihr hoch an.

 

Als wir unseren Biwak-Platz  suchten war dies bereits eine Herausforderung. Steile Wände oder besiedeltes land. Es ging langsam auf die Dämmerung zu und wir mussten zusehen dass wir eine gerade stelle mitten im Bergwald finden.

 

Wir kochten Tee Buy Scabo Stromectol ↗ , aßen einen Kaiserschmarrn von chef of the beaten track und richteten unser Nacht Biwak ein. Die Dämmerung brach herein und zugleich wurde der Bach in der unmittelbaren Nähe langsam lauter. Kam es nur von der Dämmerung das der Bach lauter erschien und die Sinne sich wandeln, nehme ich mehr Geräusche wahr da meine Augen nun nichts mehr wahrnehmen!?

 

Nichts dergleichen war der Fall! Zweimal Donnergrollen und ein Blitz.  Da war das Szenario das ich ignoriert hatte. Berg Gewitter mit Platzregen! Lautes gewittergrollen gefolgt von blitzen und enorm starken Regen.

 

Für jemanden der es gewohnt ist in der freien Natur unter offen Himmel zu schlafen wohl noch ein normaler Vorgang im Geschützten Wald. Meine Freundin jedoch kennt Zelten aber nicht biwakieren was ja nochmal ein großer unterschied ist. Jedes Geräusch ungefiltert, den Regen spüren trotz Schlafsack und Biwaksack. Ein einmaliges natur nahes Erlebnis!

 

Eine kurze absprache, bleiben oder Sachen zusammenpacken so schnell es geht. Die Materialseilbahn war nur 30min entfernt. Bereits Klitschnass vom anziehen der Regenkleidung befanden wir uns in der Materialseilbahn die gottseidank offen stand.

 

Hier wäre mein Schlafplatz gewesen. Doch durch die elektrische Ladung der Luft oder vll. Blitz Einschlag in die Leitung der Materialseilbahn wurden lichtbogen über uns sichtbar. Ein ungutes gefühl. Elektrizität so nah und offen zu sehen.

 

Für mich persönlich nicht beunruhigend. Manche könnten auch denken ich bin lebensmüde. Liest sich bestimmt so…

 

Handy raus wir hatten empfang und Internet und konnten somit in der 2km entfernten, am ende des Tales liegenden Siedlung jemanden erreichen ( ein hostel ) das uns aufnahm.

 

Durchnässt, demotiviert und K.O. Von den eindrücken des Tages zogen wir die Heimreise an.

 

Als gescheitert würde ich diese Tour jedoch nicht bezeichnen denn diese zeit und die eindrücke bleiben natürlich für immer in uns.

Auf die nächste Tour!

Jedoch werde ich mit meiner Freundin wohl öfter Wochenende Biwaks einlegen um sie an die ungewöhnlichen Situationen zu gewöhnen.

 

Informationen zum Biwakieren und Zelten
in den Alpen findest du in diesem Blogpost

 [:en]

Traveling by train. 5 hours 3 times change. 

In the backpack eat for 3 days, mattress, sleeping bags, stoves, clothing and bivouac sack … 4 days Alpentrail … 

 

My girlfriend and I alone in the Alps, self-sufficient. Was it a too large object set or I’m too used to this minimalist? 

We walked from the train station in the first valley to the foot of the mountain of our first crossing should be in the Alps. Not only high 1700hm but an enormous stretch after this train ride. My girlfriend does things with which I picturing to me romantic and adventurous. No before and no power of my acquaintance something that comes close is in this direction. I expect her to high. As we made our bivouac place investigated this was already a challenge. Steep walls or populated country. 

It walked slowly toward the twilight to and we had to watch that we find an even imagine right in the mountain forest. We cooked tea, ate a pancake of chef of the beaten track  and set up our night bivouac. The dusk was falling and at the same time the stream was getting louder in the immediate vicinity. It came only from dusk that of Bach seemed louder and the sense of change, I now take more sounds true because my eyes no longer perceive !? Nothing like that was the case! Twice thunder and lightning. 

Since the scenario was that I had ignored. Mountain thunderstorms with rain! Loud rumbling thunder followed by lightning, and enormously heavy rain.For someone to sleep under open sky but it’s used in the open nor a normal occurrence in the protected forest. My friend, however, knows tents but not bivouac which indeed again a big difference is. Every sound unfiltered, the rain felt despite sleeping bag and bivy sack. A unique close to nature experience! A brief agreement to stay or things to pack up as soon as possible. The cableway was just 30min. Already Drenched by tightening the rain gear we were in the goods lift which was thankfully open.Here’s my place to sleep would have been. 

But by the electrical charge of the air or vll. Lightning strike to the management of the ropeway were visible above us arc. An uneasy feeling. See electricity as close and open. For me personally, not disturbing. Some might even think I’m suicidal. Reads so determined … phone we had out receiving and internet and could therefore removed in the 2km, lying at the end of the valley settlement reach someone (a hostel) that received us. Drenched, demotivated and KO Of the press of the day we moved to the home. As a failure, I would recommend this tour but not call because this time and the impressions remain natural forever in us. On the next tour!However, I am with my girlfriend probably more often weekend bivouacs insert them to the unusual situations to get used to. 

Information for bivouac camping and tents
in the Alps, check out this blog post

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